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Padel ist eine dynamische Mischung aus Tennis und Squash, die in einem Käfig aus Glas- und Drahtgitterelementen gespielt wird – mit dem besonderen Twist, dass die Wände ins Spiel einbezogen werden.
Als eine der am schnellsten wachsenden Sportarten weltweit erlebt Padel besonders in Europa einen regelrechten Boom. In Deutschland gewinnt der Sport an Bedeutung: Seit März 2022 setzt der Deutsche Tennis Bund (DTB) verstärkt auf Padel und wurde vom Deutschen Olympischen Sportbund als zuständiger Spitzensportverband anerkannt.
Das musst Du wissen
Padel wird hauptsächlich als Doppel oder Mixed gespielt, Einzelwettbewerbe sind eher selten.
Das Spielfeld, der Padel Court, misst 10 Meter in der Breite und 20 Meter in der Länge. Ein Netz in der Mitte trennt die beiden Spielhälften. Die Spielfläche ist an allen Seiten von drei bis vier Meter hohen Wänden umgeben, die – ähnlich wie beim Squash – in den Ballwechsel einbezogen werden dürfen.
Der Bodenbelag besteht meist aus Kunstrasen, der mit feinem Quarzsand ausgestreut wird, um optimale Spielbedingungen zu schaffen.
Ausrüstung
- Padel-Schläger: Anders als beim Tennis besitzt der Schläger eine feste Schlagfläche mit einem elastischen Schaumstoff-Gummi-Kern, überzogen mit einer Kunststoffschicht. Die maximale Griff-Länge beträgt 20 cm, und eine Sicherheits-Schlaufe am Griff muss während des Spiels ums Handgelenk gelegt werden.
- Padel-Ball: Optisch ähnelt der Ball einem Tennisball, hat jedoch einen geringeren Innendruck, um ein zu hohes Abspringen zu verhindern.
Padel ist leicht zu erlernen – nicht zuletzt dank der simplen Regeln, die stark an Tennis angelehnt sind.